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Zitate 7

 

Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.

Louis Sabin


 

Macht nicht den Fehler und behandelt eure Hunde wie Menschen, sonst behandeln sie euch wie Hunde.

Martha Scott


 

Ein Hund ist ein Herz auf 4 Pfoten

aus Irland


 

Wie viele Leute wissen von ihrem Hund nicht viel mehr, als was er gekostet hat.

Horst Stern


 

Keine Beleidigung würde mich so treffen, wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.

James Gardner


 

Hunde haben alle gute Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

Friedrich der Große


 

Engel haben nicht immer Flügel 

Engel haben nicht immer Flügel, manchmal haben sie Fell und Pfoten.

Engel tragen nicht immer Heiligenscheine, manchmal tragen sie nur Halsbänder.

Engel schlafen nicht immer auf Wolken, manchmal schlafen sie ganz dicht bei Dir.

Engel singen nicht immer in himmlischen Chören, manchmal bellen und heulen sie…


 

Es ist nicht wichtig, was du betrachtest, sondern was du siehst!

Henry David Thoreau


 

Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.

Victor Hugo


 

An ein Hündlein

Gern gab ich die drei Fünfer dem losen Buben hin.

Er trug, ich möchte schwören, noch ärgeres im Sinn.

Hier wird dich Niemand quälen, lässt jeder dich in Ruh;

Ja, trägt wohl gar, dich streichelnd, dir manchen Bissen zu.

Des Nachts, im Herbst und Winter, legst du dich nah am Herd.

In dein bequemes Körbchen, und schlummerst ungestört.

 

Elisabeth Kulmann (1808-1825)


 

Die Fährtenhundprüfung

Schlecht geschnüffelt, hoch geguckt, eine kleine Maus verschluckt, fand den Ort nicht wo gewinkelt,

mehrfach in die Spur gepinkelt, einmal leider „Platz“ vergessen,

Gänseblümchen aufgefressen, Hundeführer schlimm genarrt, zweites Suchobjekt verscharrt,

zwölf Kartoffeln fein sortiert, toten Maulwurf exhumiert,

Fährtenleine durchgekaut, hinter Hase abgehaut.

Bin der liebste Hund von allen.

Richter sagte : „Durchgefallen“.

 


 

Hund und Herrchen

Egal, von welcher Art und Rasse,

ob tief er bellt, ob hoch er kläfft,

der Hund macht alles auf der Straße –

und auf die Straße sein Geschäft.

Die Katze ist da etwas feiner:

sie hat ihr Klo, auf das sie geht,

und wie sie liebt, das sah noch keiner –

man hört es höchstens, abends spät.

Der Hund dankt stets für jede Strafe,

er leckt die Hand, die ihn versehrt.

Er ist des Herrchens treuster Sklave –

doch meistens ist es umgekehrt.

Heinz Erhardt


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