UPdate 2. März 2016 – Typische Merkmale des Hundehalters
Typische Merkmale des Hundehalters
Kann sich eher an den Namen eines Hundes als an den seiner Besitzer erinnern.Ist der Meinung, dass „festliche Kleidung“ bedeutet, eine saubere Jeans, frisch gewaschene Tennisschuhe und eine Hundeleine leger über dem Brustkorb zu tragen.
Muss, wenn jemand in seinem Auto mitgenommen werden soll, erst einmal den Beifahrersitz enthaaren.
Verbringt die Freizeit und Ferien auf Hundetreffen, Hundeplätzen, im Wald oder in Fachgeschäften für Hundesportartikel.
Kann beim Essen in einem feinen Restaurant (Hunde-)Dinge diskutieren, die dazu führen, dass sich die Nebentische schnell leeren und die Leute, die dort saßen, grün um die Nase wirkten.
Meidet Ladengeschäfte an deren Tür ein Schild „Ich muss draußen bleiben“ hängt.
Seine Post und Pakete bestehen größtenteils aus Katalogen für Hundefutter, Hundebücher, Hundezubehör und Outdoorkleidung.
Passt die Inneneinrichtung seiner Wohnung dem Hund an.
Verkauft sein teures Haus in der Stadt, um in ein altes Bauernhaus auf dem Land zu ziehen.
Steht Sonntagmorgens vor der Morgendämmerung auf, um mit seinem Problemhund Gassi zu gehen, weil man da die wenigsten Leute trifft.
Neue Menschen werden gefragt, ob sie Hunde mögen und einen Hund haben. Lautet die Antwort “Nein!”, wird das Gegenüber bemitleidet.
Weiß, was man unter VDH, FCI, Kong, IPO, CACIB, Agi, HD, ZTP, BH und CACIT versteht, aber nicht welches Medikament man seinem Ehepartner in der Apotheke holt wenn er einen Schnupfen hat.
Hat in allen Jackentaschen Kotbeutel, Hundekekse, Trockenfleisch, Käsebrocken, Bälle und Quietschespielzeug.
Hat sich schon mal ausversehen als „Hassos Mama/Papa“ vorgestellt.
Findet Leute ohne Hunde langweilig.
Ist immer der Meinung “Einer geht noch…” und spricht dabei NICHT von Alkohol.
Findet Feuerwerk ist die dümmste Erfindung des Menschen. Gegen Gewitter kann man ja leider nichts machen.
Denkt, dass alle Menschen in ihren Wohnzimmern Hundebetten stehen haben.
Wählt seinen Urlaubsort danach, ob es dem Hund dort gefällt.
Wäscht sein Auto quasi nie, weil es morgen ja eh wieder in den Wald geht.
Hat ständig Hundehaare an der Kleidung, weiß aber, dass man zu offiziellen Anlässen eine saubere Hose anziehen sollte.
Kann endlos und stundenlang über die neuesten Wurmkuren referieren und die Vor- und Nachteile einer Kastration diskutieren.
Kauft dem Hund teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber ernährt sich von Fastfood und Tiefkühlpizza.
Rechtfertigt den Kauf eines großen (größeren) Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat.
Hat weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.
Hört das leise Winseln seines Hundes zwei Zimmer weiter und springt morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett, aber den Wecker neben sich hört er nicht.
Hat nur Urlaubsfotos, auf denen sein Hund zu sehen ist – manchmal auch ein Mensch zusammen mit dem Vierbeiner.
Hat Halsbänder und Leinen an der Wand hängen, Hundepflegemittel auf dem Fernseher und Hundeknochen samt Spielzeug überall herumliegen.
Hat manchmal den seltsamen Impuls zurück zu lecken.
Hat Babygitter an allen strategischen Plätzen im Haus aufgebaut, aber nirgendwo sind Babys zu sehen.
Kauft nur noch Kleidungsstücke in der Fellfarbe seines Hundes, damit die Haare nicht so auffallen.
Hat 32 verschiedene Namen für seinen Hund, von denen die meisten keinen Sinn ergeben, aber sein Hund versteht sie alle.
Ist die einzige Person im strömenden Regen, weil er mit seinem Hund Gassi geht.
Geht nach der Arbeit nicht zu „Happy Hours“, sondern lieber nach Hause zu seinem Hund.
Findet ein Hundehaar im Essen, isst aber trotzdem ungerührt weiter. Aber wehe, es ist ein Menschenhaar im Essen “Igitt!”.
Legt sich mit seinen Fellnasen auf den Teppichboden und findet es super gemütlich.
Liegt krumm im Bett, damit alle Hunde Platz haben. Wenn er nicht mehr liegen kann, wird auf die Couch gewechselt – und alle Hunde dürfen natürlich mit.